Jugendschutz: Präventionsarbeit ausbauen!
Als Kandidat für die EU-Wahl ist es mir ein Anliegen, die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen zu schützen. Alkohol- und Tabakkonsum unter jungen Menschen sind ernste Probleme und oft der Einstieg in die Sucht, sowie den Konsum von Drogen. Daher fordere ich eine entschlossene EU-weite Präventionsarbeit an Schulen, um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen. Aufklärung wirkt!
Unsere Schulen müssen zu Orten werden, an denen junge Menschen nicht nur Wissen erlangen, sondern auch lernen, gesunde Entscheidungen zu treffen. Deshalb fordere ich, dass die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet werden, wirksame Präventionsprogramme in ihre Schulen zu integrieren, in ganz Europa. Diese Programme sollten gezielt über die Risiken von Alkohol- und Tabakkonsum aufklären und den Jugendlichen die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.
Wir können es uns nicht leisten, die Gesundheit unserer Kinder zu vernachlässigen. Deshalb fordere ich die EU auf, eine aktive Rolle bei der Koordinierung und Unterstützung von Präventionsmaßnahmen auf EU-Ebene einzunehmen. Wir brauchen einen koordinierten Ansatz, der bewährte Praktiken fördert, Ressourcen bereitstellt und den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen den Mitgliedstaaten erleichtert.
Darüber hinaus müssen wir strukturelle und soziale Determinanten des Alkohol- und Tabakkonsums angehen. Das bedeutet, Werbung und Verkaufsförderung für Alkohol und Tabak erneut auf den Prüfstand zu stellen, gesunde Alternativen zu fördern und Familien sowie Gemeinschaften bei der Bewältigung von Suchtproblemen zu unterstützen.
Die Gesundheit unserer Kinder steht auf dem Spiel. Als Familienvater von 6 Kindern fordere ich eine konkrete und entschlossene Aktion, um Alkohol- und Tabakkonsum unter Jugendlichen einzudämmen. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Schulen Orte sind, an denen unsere Kinder lernen Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und Gruppendynamiken zu verstehen.
